„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.05: „Matters of Gravity“
Diese Woche: eine recht plastische Anleitung zum Verzögern eines Orgasmus‘, ein unerwarteter Elternbesuch und eine ebenso überraschende mitreißende Rede von William Masters zum Thema Liebe.
Diese Woche: eine recht plastische Anleitung zum Verzögern eines Orgasmus‘, ein unerwarteter Elternbesuch und eine ebenso überraschende mitreißende Rede von William Masters zum Thema Liebe.
Diese Folge bringt die Wiedervereinigung zweier liebgewonnener Nebenfiguren, neues Leid für Virginia und Williams meist eher peinliche Versuche als Marketingexperte und Menschenfreund.
In der bislang besten Folge der dritten Staffel versuchen William und Virginia, ihre Studie zu vermarkten. Dabei trifft Bill seinen alten Freund Barton wieder. Währenddessen macht Tessa erste (unangenehme) sexuelle Erfahrungen.
Eine Folge, zwei Meinungen – Nach dem überladenen Staffelauftakt von vergangener Woche setzt die zweite Folge exakt da an, wo jener aufgehört hatte, konzentriert sich aber glücklicherweise auf ein zentrales Thema: die Mutter- respektive Elternschaft und wie wichtig diese für eine Beziehung ist.
Mit einer handlungstechnisch vollgestopften Folge meldet sich das Showtime-Drama über die Pioniere der Sexualforschung zurück. Nach einem Zeitsprung von fünf Jahren (ins Jahr 1965) präsentieren William Masters und Virginia Johnson in einer Rahmenhandlung ihre fertiggestellte Studie erstmals der Presse. In Rückblenden zu einem misslungenen Familienurlaub vier Monate zuvor wird das ganz große dramatische Fass aufgemacht.
Die Showtime-Comedy „Happyish“ hat bereits vor Ausstrahlung der ersten Folge im April eine Entwicklungs-Odyssee hinter sich gebracht: Urspünglich Philip Seymour Hoffman auf den Leib geschrieben, verstarb der nach Dreh des Piloten überraschend. Schließlich entschied sich der Sender, die Rolle neu zu besetzen und die Serie mit Steve Coogan doch noch zu drehen.
Die Comedyserie von BBC und Showtime nimmt die kulturellen Unterschiede zwischen Briten und Amerikanern ebenso treffend aufs Korn wie die Skurrilitäten des amerikanischen Fernsehgeschäfts. Matt LeBlanc, der hohle Schönling aus „Friends“, spielt sich darin gleich selbst. Dieser Beitrag wird präsentiert von Maxdome.
Das neueste Meisterwerk aus dem Hause Showtime läuft seit einigen Wochen sonntags im Doppelpack mit „Homeland“: Verfilmung eines biografischen Buchs, elegantes Period Piece à la „Mad Men“ und eine Erzählung vom Kampf der Wissenschaft für gesellschaftlichen Fortschritt – all das ist „Masters of Sex“. Dr. William Masters (Michael Sheen) ist ein erfolgreicher und angesehener Gynäkologe…
Paul Abbott ist einer der renommiertesten britischen Fernsehautoren. Er arbeitete an international bekannten Reihen wie „Cracker“ und erfand die Miniserien „State of Play“ und „Hit & Miss“. Im folgenden Gespräch erzählt er von der Entstehung der US-Adaption seiner Serie „Shameless“, seinem BBC-Drama „Exile“ und den Unterschieden zwischen britischem und amerikanischem Seriengeschäft. Wie kam es…
Inhalt: Nachdem sie scheinbar alle Gefahren überwunden haben, genießen Carrie und Brody einige beschauliche Stunden zu Zweit im Ferienhaus ihres Vaters. Aber Carrie weiß auch, dass sie sich zwischen einer Beziehung mit dem Ex-Terroristen und ihrer Karriere bei der CIA entscheiden muss. Unterdessen lauert Quinn schon im Wald in der Nähe des Hauses, um Brody…