Podcast: „Game of Thrones“ – Alea iacta est in Westeros

Uber den Wolken
Über den Wolken und doch keinen Durchblick; Foto:HBO

,Wie bereits angekündigt finden wir uns noch einmal zu einer großen Abschlussrunde zusammen, um „Game of Thrones“ würdig zu verabschieden.

Hinterm Mikro: Simon Born, Jenny Jecke, Jens Prausnitz und Hari List

Für aufmerksame Hörer versteckt sich noch eine original Neuköllner Krankenwagensirene im Podcast, die sich zwar hätte löschen lassen, aber ohne sie würde einfach was fehlen, oder?

Schnitt & Intro/Outro: Jens Prausnitz

Links

  • Unsere bisherigen Episoden-Casts findet ihr HIER.
  • Simons hervorragende Episodenkritiken findet ihr bis inkl. Staffel 7 HIER, für die 8. Staffel hat er wegen technischer Probleme HIER Asyl gefunden.
  • Jennys ebenso hervorragende Kritiken, Rundum-Berichterstattung und aktuell viele Berichte aus Cannes findet ihr bei Moviepilot.de.
  • Petition: Stand heute fordern mehr als 1,6 Mio. Unterzeichner, dass die 8. Staffel noch einmal gedreht wird – mit „competent writers„.
  • YouTuber Invicta hat verbesserte Strategiepläne für die Schlacht um Winterfell (Ep 8×02) sowie den ersten (Ep. 8×04) und zweiten (Ep. 8×05) Angriff auf Kings Landing.
  • Der YouTube-Kanal Midnight’s Edge hat sich in den letzten Monaten mit extrem guten Hintergrundanalysen zu u.a. Marvel, Star Trek/Wars, und natürlich auch „Game of Thrones“ hervorgetan. Wer an der Unterhaltungsindustrie und ihren Mechanismen interessiert ist, findet hier viele Infos, Fakten und gut argumentierte Spekulationen.
  • Ein ganz toller Podcast rund um Game of Thrones ist der von bridge4, wo es die tollsten buchbasierten Theorien und Analysen gibt, die nicht nur das Fanherz höher schlagen lassen, sondern ganz ohne Hass auf die Serie auskommt, HIER entlang.
  • Schon vor zwei Jahren empfohlen und immer noch hörenswert ist der Podcast der Coffee Klatch Crew. Auch wieder eher auf der positivierenden Seite zu finden.
  • Artikel und Interview mit und über den dritten Kopf des Drachen, wie er von GRRM noch immer liebevoll genannt wird: Bryan Cogman.
  • Das im Podcast erwähnte Twitter-Bild mit den als Pferd-Knickbild visualisierten Staffeln.
  • Apropos Pferde: bei den zum Teil aus Neuseeland stammenden Spezialeffekten von Weta-Digital wurde auch auf Pferde-Bibliotheken aus „Herr der Ringe“ Tagen zugegriffen.
  • Immer noch sehenswert sind die drei „South Park“-Episoden, die GoT ganz ordentlich auf die Schippe nehmen. Gratis zu sehen HIER (17×07 Black Friday, 17×08 A Song of Ass and Fire und 17×09 Titties and Dragons)
  • Was macht eigentlich Hodor? HIER könnt ihr es sehen und hören.
  • Matt Zoller-Seitz stellt und beantwortet die auch von Jenny erwähnte Frage: „Is Game of Thrones the Last Show We’ll Watch Together?

Auch wenn das FTV-Team hier nicht mehr so oft aktiv ist, haben wir auch andere Podcasts, in die ihr gerne einmal reinhören könnt. Olaf besucht einen Freizeitpark nach dem anderen, Jens Mayer obduziert die deutsche Serienlandschaft, Hari kümmert sich um die österreichische Film- und TV-Welt und Jens Prausnitz macht vielleicht auch mit seinem „Autor-ennen“ weiter.

Twitter: Jens ist @jpleaks, Jenny ist @thegafferlein, Simon ist @quatschbob und Hari ist @HariLi.

13 comments

  1. Danke! Danke! Danke!
    Ich hatte zunöchst nach dem Ende der Serie mit einer Portion Wehmut auf eine Reaktion von euch verzweifelt gewartet. Das dies jetzt mit etwas Abstand passiert, kann ich durch das vorliegende Ergebnis nur begrüßen. Ihr habt in fast allen Punkten den Nagel auf dem Kopf getroffen. Besonders gefällt mir, dass ihr versucht in der „Schuldfrage“ ein differenziertes Bild der Situation bei der Produktion wiederzugeben.
    Euer Statement zum Ende, das dies die letzte Serie ist, welche eine so große Reichweite hat, wird die Zukunft hoffentlich widerlegen (auch wenn die Anzeichen da sind und dieser Aspekt an sich, aus meiner Sicht, Fluch wie Segen ist).
    Ich hoffe in jeden Fall, dass ihr in Zukunft wieder eine Serie finden werdet, die euch zusammenbringt und so anspruchsvoll, angenehm und humorvoll miteinander reden läßt.

    1. Das geht runter wie Öl, vielen Dank für die Wehmut, den Funken Hoffnung und die Geduld. An uns, der Zukunft und besprechungswürdigen Serien mangelt es jedenfalls nicht, allein die Faktoren Zeit und Geld stehen dem im Wege. Tipp: CHERNOBYL – nervenaufreibender geht es gerade kaum, triggert alle meine Kindeits- und Jugendängste der 80er Jahre, und war noch schlimmer als damals angenommen. Weiß gerade ehrlich gesagt nicht ansatzweise, wie ich das verarbeiten soll.

  2. Erstmal danke, dass ihr doch noch einen Abschlusspodcast gemacht hat. Es war toll, euch nochmal zu dieser Serie zusammen zu hören. Wie immer habt ihr vieles auch humorvoll aufgearbeitet. Hat Spaß gemacht, auch wenn ich einige Punkte anders sehe. Ich finde es aber gut, dass ihr die Schwächen, die ihr seht, nicht nur wie es zur Mode geworden ist auf D&D allein bezieht, sondern differenzierter betrachtet.
    Da es sonst zu umfangreich wird, werde ich meine Kommentare etwas aufteilen. So kann man die Handlungspunkte, auf die ich eingehen möchte, etwas splitten.
    Erstmal zu den Schwächen von D&D. Einige erzählerische Schwächen sind natürlich unbestreitbar. Zum Beispiel die Anzahl der Armee. Plötzlich sind noch die Hälfte der Dothraki oder Unsullied übrig. Das hätte man besser erzählen können. Oder auch Bran. Ich finde es sehr sinnvoll, dass er König ist und auch von Tyrion gut erklärt. Man hat nur vorher diese Figur nicht ausreichend genug in Szene gesetzt, um den Zusammenhang vollends nachvollziehen zu können.
    Dennoch haben Weiss und Benioff auch nach wie vor ein Gespür für gute Szenen. Es gibt nach wie vor richtig gut geschriebene Szenen. Ich liebe Tyrions Gespräch mit Jon in der letzten Folge. Auch der Dialog mit Varys in Folge 4 war großartig geschrieben. Dazu die Charaktermomente vor dem Kamin. Also die haben durchaus immer wieder tolle Szenen, die sie raushauen. Es ist nur nicht mehr die Qualitätsdichte früherer Staffeln. Sie setzen zum Ende andere Schwerpunkte. Für manches nehmen sie sich viel Zeit, anderes vernachlässigen sie.
    Insgesamt sehe ich das alles in der Summe aber auch als Kritik auf hohem Niveau. GoT bleibt für mich eine der besten Serien des 21. Jahrhunderts und ohnehin ein Serienphänomen, das es so schnell wohl nicht wieder geben wird. Bei dieser Serie fiebern die Zuschauer mit, diskutieren mit, leiden mit, meckern mit, machen Public Viewing wie beim Fußball. Und wie beim Fußball gibt es 80 Mio Showrunner, die alles besser wissen. Man zieht sich an jeder Kleinigkeit hoch. Das ist etwas, was die Serie erzeugt hat, aber was ihr auch zum Fluch wird. Denn so war klar, dass die Zuschauer kaum vollends zufrieden zu stellen sein werden. Jeder hat andere Erwartungen und Vorstellungen. Auch die Schauspieler, weshalb diese auch teilweise nicht mit allen Entwicklungen ihrer Figuren zufrieden sind. Sie sind genauso wie wir Zuschauer emotional involviert und eng verbunden damit. Dadurch dramatisiert man aber auch gewisse Kritikpunkte über. Ich denke über viele Kritikpunkte diese Staffel kann man eher streiten als dass sie absolut eindeutige Fehler sind. Die Meinungen gehen da ja sehr weit auseinander. Auch Teil des GoT-Phänomens. Man kann viele Kritikpunkte durchaus auch aus Sicht der Macher nachvollziehen. Heißt nicht, dass man die Wege die gegangen wurden gut findet, aber aus einer anderen Sicht sind sie auch nachvollziehbar.
    Weiss und Benioff haben, so einfache Wege wie sie in manchen Punkten gegangen sind, auch in anderen sehr viel Mut bewiesen. Mut zur bewussten Provokation. Mut, die Fans bewusst vor den Kopf zu stoßen, was gewisse Theorien und Ideen anging. Dieser Mut fehlt vielen Serien. Daher ist es schön, dass man ihn hier hatte.
    Und gerade auch, wenn man den Aufwand hinter dieser von Martin als unverfilmbar bezeichneten Geschichte bedenkt, kann man schon von einer ganz großen Serie sprechen. Buchadaptionen haben es immer schwer. Dazu so eine komplexe Welt, Fantasy-Mittelalter, so viele Details. Dann gibt es plötzlich keine Buchvorlage mehr. Hier mussten D&D ihren ganz eigenen Weg gehen. Und dafür, dass es ein uverfilmbares und unvollendetes Werk war, haben sie das im Großen und Ganzen richtig gut gemacht. D&D hatten genau wie jeder Zuschauer, jeder Schauspieler, ihre ganz eigenen Ideen und Vorstellungen, was wie passieren wird. Sie hatten aber das Privileg ihre Version auch umzusetzen. Ich denke auch das muss man am Ende akzeptieren. Vor allem aber haben sie den Mut gehabt, die Serie auch zu Ende zu bringen, was Martin mit seinen Büchern erst gelingen muss. Und da werden die Erwartungen wohl noch größer an ihn sein. Denn es ist ja auch nicht so, dass Martin ein Heilsbringer ist. Auch seine Bücher sind nicht perfekt. Er verzettelt sich viel. Die Serie macht auch einige Dinger besser als die Bücher. Aber am Ende sind es eben zwei unterschiedliche Medien. Die Bücher können viel mehr in die Länge ziehen und verschachteln. Eine Serie muss irgendwann stringenter aufs Ziel zulaufen und hat ohnehin eine andere Erzählweise als ein literarisches Werk.

    1. Einer der Gründe dafür, dass Bran (wie vieles andere auch) zu kurz kommt, könnte mit dem Prequel zu tun haben, das bereits grünes Licht bekommen hat. Ist vielleicht zu viel Interpretation meinerseits, weil ich dem “I live mostly in the past now” mehr Bedeutung beimessen will, als mir vielleicht gut tun, but a man can dream.

      Die Dialoge vor dem Kamin fand ich besser, als die zwischen Tyrion und Varys/Jon – Erstere sind auch von Bryan Cogman, die sich immer noch so charakternah anfühlen, wie die von D&D mal waren. Vergleich einfach mal die mit jenen aus den ersten drei Staffeln, “chaos is a ladder” Liga. Dagegen wirken die jetzt wie zum 10. Mal aufgebrüht.

      Der Fussballvergleich mit den 80 Millionen Showrunnern bringt es super auf den Punkt! Als bewusste Provokation habe ich z.B. den ersten Hoden-Witz von Tyrion in Folge 801 verstanden – das kann kein Zufall gewesen sein, sondern ein Stinkefinger an die, nun ja Nationaltrainer in uns. Es ist die Variante von D&D, und die ist in sich rund abgeschlossen, und wie es in den Büchern ausgeht, werden wir hoffentlich noch sehen. Ich freu mich drauf und genieße die großen Bilder, die sich die Serie nicht nur zugetraut, sondern auch ausgeliefert hat.

      1. Ich sehe die von mir angesprochenen Dialoge dennoch auch im direkten Vergleich als sehr stark an. Da bleibe ich dabei. Aber definitiv ist Cogman der versiertestes unter den Autoren.
        Ich bin gespannt, wenn ihr vielleicht eiens Tages einen Podcast macht dazu, wie Maritn im Vergleich zur Serie die Geschichte abgeschlossen hat. Vielleicht sollte sich Martin Sam als Unterstützung dazuholen, um die Bücher zu beenden. 😉

  3. Tyrion ist für mich übrigens nicht so kaputt geschrieben worden, wie es manchmal heißt. Die Figur hat sich einfach weiterentwickelt. Seitdem er Shae und Tywin getötet hat, war er eine gebrochene Figur. Danach traf er durch Varys und Jorah auf Dany und sah jemanden, an den er glauben konnte. Dadurch wurde er aber verwundbarer. Seine Entscheidungen waren aber nicht alle dumm und falsch. Gerade GoT lehrt uns doch, dass es nicht nur richtig oder falsch gibt. Da ist so viel dazwischen. Alle Fans haben gejubelt als er damals Castally Rock einnehmen wollte. Dann wars plötzlich doof, als man sah, dass Cercei ihre Heimat egal war. Alle haben gejubelt, als Tyrion Cercei scheinbar umstimmte, ihre Truppen mit in den Norden zu entsenden. Dann sahen wir plötzlich, ok, das war ne Finte. Aber wir sind alle erstmal drauf reingefallen. Jamie zu befreien war menschlich nachvollziehbar. Varys zu verraten ebenso. Das wurde gerade im Dialog mit Varys gut gezeigt. Diese Zerissenheit in ihm. Varys hatte recht, dass man nicht blind einem Herrscher folgen darf. Doch Tyrion liegt auch richtig, dass man nicht ständig den König wechseln darf. Er ist loyal und will sich an den allerletzten Strohhalm klammern, Dany umzustimmen. So wie er sich auch an den allerletzten noch so unwahrscheinlichen Strohhalm klammerte, Cercei zur Kapitulation zu bewegen.
    Unabhängig davon durfte Dinklage ja zum Ende ohnehin nochmal alle Register ziehen. In der finalen Folge hat man ihm nochmal so starke Szenen geschrieben und gegeben. Der nächste Emmy dürfte sehr wahrscheinlich sein.

    1. Tyrion war in den letzten drei Folgen wieder besser, aber davor blieb er leider lange unter seinen Möglichkeiten. Sein “don’t eat the help” beim Befreien der Drachen war toll, danach kam eine laaange Durststrecke mit zu viel Wein, und zu vielen schlechten Witzen. Da war in den Büchern schon mehr Material, auf das nicht mehr eingegangen wurde, und es fehlt der Konflikt in Westeros, wo man ihn hasst (weil man ihn für einen Königsmörder hält) – das wurde alles gestrichen, und was übrig blieb war eine Serie von katastrophalen Fehlentscheidungen. Denn wäre Dany ihren Impulsen gefolgt, hätte sie Cersei ohne großes Blutvergießen mit drei Drachen im Red Keep platt gemacht. Es war der Plot, der es ihr nicht erlaubt hat, und das war halt wenig elegant, weil es Tyrion keine Spielräume ließ, in denen er hätte glänzen können. Die Emmy-Nominierung und wohl sogar Gewinn dürfte Dinklage aber kaum zu nehmen sein.

  4. Auch Varys/Conneleth Hill konnte nochmal alles aufzeigen. In Staffel 7 war er mehr geparkt. Und daher verstehe ich auch Hills Enttäuschung darüber. Doch er betonte ja auch, dass die Autoren es am Ende in Folge 4 und 5 nochmal ein wenig richtig gebogen haben. Varys bleibt ohnehin knapp vor Tyrion und Tywin meine Lieblingsfigur. Dass er übrigens so offensichtlich den Verrat beging, kann ich nachvollziehen. Es war gar keine Zeit mehr viel hinten rum zu arrangieren. Er musste schnell handeln, um Dany aufzuhalten. Die Schlacht war in den nächsten Tagen. Außerdem glaube ich, wollte er jetzt zum Ende nochmal Mut beweisen. Sich nicht nur verstecken, sondern jetzt alles auf eine Karte setzen für „sein“ Volk, um endlich wirklich nachhaltig was zu ändern.

  5. Nun zu guter Letzt noch folgendes:
    Ich habe noch eine Theorie zu Martins Büchern. Ich könnte mir vorstellen, dass Martin mit seinen Büchern schon weiter ist, als er viele glauben lässt. Vielleicht hat er irgendwann entschieden die Bände 6 und 7 parallel zu schreiben. Auf diese Weise könnte er sie besser aufeinander abzustimmen. Das würde durchaus Sinn ergeben. Er steckt also auch schon voll im siebten Buch drin. Dadurch vermute ich, dass er am Ende beide Bücher recht zeitnah zueinander veröffentlicht, mit vielleicht maximal einem Jahr Abstand. Ich würde ihm es zumindest zutrauen, die Fans da ein wenig andere Nase herumzuführen. Was haltet ihr von der Theorie?

    1. Band 6 dürfte sich tatsächlich auf der Zielgerade befinden, aber er schreibt nicht parallel, das hat er schon mehrfach gesagt und auch auf seinem Blog so notiert. Aber ich glaube auch, dass er nicht nochmal so lang brauchen wird, weil im nächsten Buch mehrere Perspektiven sterben werden, was ihm das Erzählen erleichtert. Das sind dann zwar immer noch drei/vier Jahre, aber die Geschichte selber ist über den Berg und spielt dann nur noch in Westeros.

      1. Aber nur weil er behauptet, er würde nicht parallel schreiben, heißt das nicht, dass es nicht doch so ist. Wie schon gesagt, ich würde es Martin zutrauen, die Fans da an der Nase herumzuführen.

  6. Eine Frage noch zu eurer wundervollen Eingangsmusik. Vielleicht habt ihr sie auch schon in einem der früheren Podcasts beantwortet. Woher kommt die Intromusik. Selbst entworfen oder von einem bekannten Musikstück? Hat sie gar der großartige Ramin Djawadi geschrieben? 😉

    1. Oh, unser Intro und Outro? Das besteht aus Loops, die damals bei Soundtrack Pro von Apple im Paket mit dabei waren, als Teil des Final Cut Studios. Ich müsste nachgucken, wie das mit den Streichern heißt – ist auch nur beschleunigt und mit Shaker unterlegt. Damit (und anderen) habe ich gaaanz zu Anfang des Podcasts für “Das serielle Quartett” noch in jeder Folge mit Variationen herumgespielt (sind noch alle online), quasi als unser Pendant zum Couchgag der Simpsons. Als dann Lina ausgestiegen ist, blieben wir bei einer kurzen, neutraleren Variante (wegen wechselnder Besetzung), und für den Relaunch als Fortsetzung.tv wurde es nochmal weiter eingedampft. Ich vermisse allerdings das alte Outro ein bisschen… beim Autorenrennen-Podcast ist hingegen alles handgemacht, und dementsprechend halt nun ja.

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