Der Agenten- und Phantomias-Podcast
Serientipps: „Call My Agent Berlin“ und „Halb Malmö hat mit mir Schluss gemacht“ sowie eine außergewöhnlich gelungene Phantomias-Geschichte im neuen LTB 602
Im Februar 2012 war es soweit: Die erste gedruckte Ausgabe unseres Serienmagazins lag deutschlandweit in den Bahnhofsbuchhandlungen aus. Don und Betty Draper schafften es quasi in der letzten Minute noch aufs Cover. „Homeland“ war unsere große Empfehlung unter den aktuellen Serienstarts.
Gut zehn Jahre ist es nun schon her, dass unser leider nur kurzlebiges Printmagazin auf den Markt kam. Aus diesem Anlass öffnen wir unser Archiv und bieten zunächst die noch nicht gedruckte Nullnummer erneut zum kostenlosen Download an. Blickt mit uns unter anderem zurück auf die damals aktuellen Serien Breaking Bad, Skins und Falling Skies.
Zum Abschluss des Film Festival Cologne luden die Veranstalter zu den traditionellen Künstlergesprächen ins Wallraff-Richartz–Museum. Ein zurückhaltender August Diehl und ein exzentrischer Abel Ferrara standen Rede und Antwort.
Europäische Sender haben im Normalfall nicht so große Budgets für ihre Serien zur Verfügung wie US-Sender oder -Streamingdienste. Wie man trotzdem auch in kleinen Ländern wie Belgien gleichwertige Serien produzieren kann, war ein Thema der Tagung im Rahmen des Film Festival Cologne.
Serientipps: „Call My Agent Berlin“ und „Halb Malmö hat mit mir Schluss gemacht“ sowie eine außergewöhnlich gelungene Phantomias-Geschichte im neuen LTB 602
Alle podcasten, warum nicht auch ich mal wieder? Dachte sich Marcus und gibt euch einfach mal einige aktuelle Tipps für Serienfreundinnen und -freunde, darunter ein toller Behind-the-scenes-Videocast zu Northern Exposure, die dänische arte-Serie Carmen Curlers und die zweite Staffel der Comedy Mo bei Netflix.
Gerade lief die letzte Folge der achten Staffel auf YouTube. Ob es wirklich die allerletzte war, ist noch nicht klar. Im Podcast erklärt Marcus, warum ihn als mittelalten Mann die für Jugendliche produzierte Webserie des ZDF so begeistert hat.
Im Februar 2012 war es soweit: Die erste gedruckte Ausgabe unseres Serienmagazins lag deutschlandweit in den Bahnhofsbuchhandlungen aus. Don und Betty Draper schafften es quasi in der letzten Minute noch aufs Cover. „Homeland“ war unsere große Empfehlung unter den aktuellen Serienstarts.
Gut zehn Jahre ist es nun schon her, dass unser leider nur kurzlebiges Printmagazin auf den Markt kam. Aus diesem Anlass öffnen wir unser Archiv und bieten zunächst die noch nicht gedruckte Nullnummer erneut zum kostenlosen Download an. Blickt mit uns unter anderem zurück auf die damals aktuellen Serien Breaking Bad, Skins und Falling Skies.
Zwei Comictipps für lange Lockdowntage: Carlsen legt eine erweiterte Neuauflage von „Die Bewohner des Himmels“ über die Welt von Valerian und Veronique vor. Bei Egmont erscheint der erste Band einer neuen aufwendigen „Lucky Luke“-Gesamtausgabe.
Während sich die Mathefreunde noch streiten, ob das neue Jahrzehnt nicht doch erst in einem Jahr beginnt, präsentieren wir schon mal die Top-Ten-Serien der 2010er, dem Dezennium, in dem die TV-Serie endgültig erwachsen wurde. Natürlich streng subjektiv.
Zum Abschluss des Film Festival Cologne luden die Veranstalter zu den traditionellen Künstlergesprächen ins Wallraff-Richartz–Museum. Ein zurückhaltender August Diehl und ein exzentrischer Abel Ferrara standen Rede und Antwort.
Europäische Sender haben im Normalfall nicht so große Budgets für ihre Serien zur Verfügung wie US-Sender oder -Streamingdienste. Wie man trotzdem auch in kleinen Ländern wie Belgien gleichwertige Serien produzieren kann, war ein Thema der Tagung im Rahmen des Film Festival Cologne.
,Wie bereits angekündigt finden wir uns noch einmal zu einer großen Abschlussrunde zusammen, um „Game of Thrones“ würdig zu verabschieden.