Trapped

Klaus Zimmermann hat viel Erfahrung mit internationalen Serien-Koproduktionen für deutsche, amerikanische, britische und französische Partner. Bei einer Podiumsdiskussion in Berlin sprach er über die Arbeit mit Writer’s Rooms, die Probleme, dafür europäische Autoren zu finden, und den Studiengang Serial Eyes, der deutsche Showrunner ausbilden soll.

The OA

Mit seiner neuen Mysteryserie wandelt Netflix auf den Spuren seiner Erfolgsserie „Stranger Things“ von 2016 – allerdings ungleich origineller und esoterischer. Der Achtteiler nimmt sich für eine US-Serienproduktion erstaunlich viele Freiheiten und legt es gar nicht erst darauf an, es möglichst vielen Zuschauern recht zu machen. Wer durchhält, wird jedoch mit einem seriellen Highlight belohnt.

Das serielle Quartett blickt zurück auf die Serientrends und die persönlichen Tops und Flops des Jahres. Dabei spannen wir den Bogen von den internationalen Playern wie Netflix, Amazon und HBO über den Zustand des deutschen Serienschaffens bei ARD und ZDF bis zur Lage beim ORF. Mit dabei u.a.: „Westworld“, „The OA“, „Tempel“ und „Wishlist“.

Tempel Ken Duken

Ken Duken ist der Hauptdarsteller der ersten Dramaserie von ZDFneo. Er spielt Mark Tempel, Altenpfleger in Berlin, Familienvater und ehemaliger Boxer mit Kontakten ins kriminelle Millieu. Fortsetzung.tv-Autor Hannes Blamayer sprach mit dem Schauspieler über seine Rollen in Pionier-Projekten der Sender, horizontales Erzählen im deutschen TV und seine Lust am Improvisieren.