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DRUCK

DRUCK: Warum ich traurig bin, dass die Webserie (vielleicht) zuende ist

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Von „Hitlers Hundeführer“ in die „Zombieklinik“: Staffel 2 der ZDF-Selbstparodie „Lerchenberg“

Marcus Kirzynowski/18. September 201518. September 2015 /2 Comments

2013 überraschte das ZDF mit dem Mut zur Selbstparodie in der Sitcom „Lerchenberg“. Zwei Jahre später legt die Anstalt vier weitere Folgen nach und schreckt dabei vor wenig zurück. Von CDU-Funktionären in der Chefetage bis zu quotenhörigen Redakteuren bekommt jeder sein Fett weg. 

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„Sedwitz“-Kritik: Ep. 1.03: „Echtgeld“

Jens Prausnitz/17. September 201517. September 2015 /Leave a comment

Mit der dritten Folge verfestigt sich der Eindruck, dass man es bei “Sedwitz” mit einem Sitcom-Volltreffer zu tun hat, denn der Spaß ist auch diesmal wieder viel zu schnell vorbei. Man wünscht der Serie mehr Episoden auf einem prominenten Sendeplatz.

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„CopStories“-Kritik: Ep 1.07: „Dillo“

Hannes Blamayer/15. September 201515. September 2015 /1 Comment

Bevor im Winter Staffel 3 im Fernsehen anrollen soll, strahlt der ORF zuvor noch einmal die ersten beiden aus. Diese Woche halten ein suizidgefährdeter junger Mann und ein wilder Indianer die Cops auf Trab.

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„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.10: „Through A Glass, Darkly“

Jens Prausnitz/15. September 201515. September 2015 /Leave a comment

Die Durststrecke scheint überwunden, und die von uns lange prognostizierten Handlungsstränge werden endlich aufgegriffen, vorangetrieben oder gar weiterentwickelt. So richtig schmecken mag einem der entstandene Cocktail trotzdem nicht. Eine Episode, zwei Meinungen.

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Patrick Stewart zeigt seine Abgründe: „Blunt Talk“

Marcus Kirzynowski/11. September 201510. September 2015 /Leave a comment

HBO-Konkurrent Starz versucht sich seit wenigen Wochen erstmals an einer eigenen Comedy. Die ist schön absurd und bitterböse ausgefallen und offenbart vor allem das gewaltige komödiantische Talent des Ex-Raumschiffkapitäns und Shakespeare-Darstellers Stewart.

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„Sedwitz“-Kritik: Ep. 1.02: „Zauberwürfel“

Jens Prausnitz/10. September 201510. September 2015 /2 Comments

In der zweiten Folge zieht es den sich im Westen eher einsilbig gebenden Grenzbeamten Ralf Pietzsch auf seiner Suche nach einem Zauberwürfel für seinen Sohn nach Coburg, und die Serie wird einem mit jedem seiner Blicke sympathischer. Damit verdient sich “Sedwitz” ab sofort eine eigene Recap-Reihe.

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„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.09: „High Anxiety“

Jens Prausnitz/8. September 2015 /Leave a comment

Der Therapieversuch, den Höhepunkt der Staffel weiter und weiter hinauszuzögern, funktioniert auch diese Woche eher nicht. Das Gefühl, auf der Stelle zu treten und es nur mit vorgetäuschter Handlung und ebensolchen Orgasmen zu tun zu haben, bleibt. Wieder ein Placebo anstelle einer richtigen Episode – eine Folge, zwei Meinungen.

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Lebendig begraben: ARD versteckt das gelungene „Sedwitz“ am Programmrand

Jens Prausnitz/3. September 201510. September 2015 /5 Comments

Schau einer an: Da beweist die ARD ein bisschen Courage und produziert eine gelungene sechsteilige Comedy-Serie über einen Grenztunnel zwischen DDR und BRD anno 1988, nur um es dann so spät im Programm zu parken, dass es ja keiner mitbekommt. Warum sich das Einschalten trotzdem lohnt, erfahrt ihr hier.

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„CopStories“-Kritik: Ep 1.06: „Nackerpatzl“

Hannes Blamayer/1. September 20155. September 2015 /1 Comment

Bevor im Herbst Staffel 3 im Fernsehen anrollen soll, strahlt der ORF zuvor noch einmal die ersten beiden aus. In „Nackerpatzl“ gibt es ein Nackerpatzl, die Suche nach einer verlorenen Tochter und die Ehrung des Vermächtnisses eines verstorbenen Jazz-Musikers.

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„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.08: „Surrogates“

Jens Prausnitz/1. September 2015 /Leave a comment

Es ist nur ein schwacher Trost, wenn der Episodentitel an den gleichnamigen Bruce Willis-Film erinnert, der einem gleichermaßen schwer im Gedächtnis haften blieb. Ein „klassisches“ Eigentor, leider nicht das einzige.

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