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Mitte September ging endlich der langerwartete Deutschland- (und Österreich-) Start von Netflix über die Bühne. Seitdem kann man auch bei uns ganz legal dem „Orange is the New Black“-Binge-Watching frönen. Die Eigenproduktion des Streaminggiganten widmet sich in einer ungewöhnlichen Mischung aus Comedy- und Dramaelementen dem Alltag in einem US-Frauengefängnis.
Dabei präsentiert sie das vielleicht schillerndste Ensemble an Frauenfiguren, das es je in einer Serie gegeben hat. Das serielle Quartett widmet sich nicht nur dieser, sondern auch der Frage, wie sich Netflix auf die deutschen Verhältnisse auswirken wird – sowohl auf das Sehverhalten als auch auf die Produktion deutscher Serien. Alles weggebinged haben für euch Lina Kokaly, Jens Prausnitz, Hari List und Marcus Kirzynowski. Schnitt: Marcus Kirzynowski; Intro/Outro: Jens Prausnitz.
Link-Tipps:
Lesenwertes Interview mit Jenji Kohan
…und noch eins
Comedy-Showrunner-Roundtable des Hollywood Reporter
Ausführlicher Vergleich zwischen Serie und Buchvorlage mit interessanten Einblicken ins US-Gefängnissystem
Zur Titelsequenz
…und zum Titelsong
Der vielleicht interessanteste Artikel zum Thema „Wann gibt es eine Deutsche Serieneigenproduktion auf Netflix“
Anschauen lohnt sich in jedem Fall. Netflix hat schon einiges zu bieten, auch wenn einem nicht alle Serien zusagen.