Mitte September ging endlich der langerwartete Deutschland- (und Österreich-) Start von Netflix über die Bühne. Seitdem kann man auch bei uns ganz legal dem „Orange is the New Black“-Binge-Watching frönen. Die Eigenproduktion des Streaminggiganten widmet sich in einer ungewöhnlichen Mischung aus Comedy- und Dramaelementen dem Alltag in einem US-Frauengefängnis.

Knapp ein Jahr nach dem Ende von „Weeds“ präsentiert Netflix die neue Serie von Jenji Kohan. Diesmal steht gleich ein ganzes Ensemble ungewöhnlicher Frauen im Mittelpunkt: die Insassinnen einer Haftanstalt. Piper Chapman wird nach ihrer Verurteilung aus ihrer geordneten Mittelschichtswelt gerissen und in die orangene Kluft eines Knastrookies gesteckt. In den 13 auf einen Schlag…