„Masters of Sex“-Kritik: 3.12 „Full Ten Count“
Das Staffelfinale macht zwar nicht wieder gut, was man in den vorherigen Folgen so schmerzlich vermisst hat, aber vieles besser. Trotzdem bleibt es in seinem offenen Schluss ähnlich unbefriedigend wie jenes der Vorgängerstaffel und verdient, im größeren Zusammenhang wahrgenommen zu werden.