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DRUCK: Warum ich traurig bin, dass die Webserie (vielleicht) zuende ist

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Lizzy Caplan

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: 3.12 „Full Ten Count“

Jens Prausnitz/29. September 20156. Oktober 2015 /Leave a comment

Das Staffelfinale macht zwar nicht wieder gut, was man in den vorherigen Folgen so schmerzlich vermisst hat, aber vieles besser. Trotzdem bleibt es in seinem offenen Schluss ähnlich unbefriedigend wie jenes der Vorgängerstaffel und verdient, im größeren Zusammenhang wahrgenommen zu werden.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.11: „Party of Four“

Jens Prausnitz/22. September 201522. September 2015 /Leave a comment

Was läge näher, als in der Folge vor dem Staffelfinale noch einmal die Konflikte der Hauptfiguren komplett auszubuchstabieren? Und was könnte gleichzeitig noch überflüssiger, zäher und trauriger sein als eben genau das? Erneut beweist die dritte Staffel, dass ihr zentrales Thema das für den Zuschauer schmerzvolle Hinauszögern des Höhepunkts ist.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.10: „Through A Glass, Darkly“

Jens Prausnitz/15. September 201515. September 2015 /Leave a comment

Die Durststrecke scheint überwunden, und die von uns lange prognostizierten Handlungsstränge werden endlich aufgegriffen, vorangetrieben oder gar weiterentwickelt. So richtig schmecken mag einem der entstandene Cocktail trotzdem nicht. Eine Episode, zwei Meinungen.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.09: „High Anxiety“

Jens Prausnitz/8. September 2015 /Leave a comment

Der Therapieversuch, den Höhepunkt der Staffel weiter und weiter hinauszuzögern, funktioniert auch diese Woche eher nicht. Das Gefühl, auf der Stelle zu treten und es nur mit vorgetäuschter Handlung und ebensolchen Orgasmen zu tun zu haben, bleibt. Wieder ein Placebo anstelle einer richtigen Episode – eine Folge, zwei Meinungen.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.08: „Surrogates“

Jens Prausnitz/1. September 2015 /Leave a comment

Es ist nur ein schwacher Trost, wenn der Episodentitel an den gleichnamigen Bruce Willis-Film erinnert, der einem gleichermaßen schwer im Gedächtnis haften blieb. Ein „klassisches“ Eigentor, leider nicht das einzige.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.07: „Monkey Business“

Jens Prausnitz/26. August 20152. September 2015 /Leave a comment

Kaum dass die Serie in der aktuellen Staffel ihre Richtung gefunden zu haben schien, mäandert sie prompt unnötig in Nebenhandlungen herum und macht sich damit leider ein wenig zum Affen. Und Zucker geben sie ihm dann auch noch. Eine Episode, zwei Meinungen.

Serienreviews

„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.06: „Two Scents“

Jens Prausnitz/18. August 201518. August 2015 /Leave a comment

Die fortschreitende Menschwerdung des William Masters führt zur Staffelmitte unbeabsichtigter Weise dazu, dass die Menschen in seiner Nähe ebenfalls in Bewegung geraten und ihrerseits aus den Käfigen ihrer Gewohnheiten ausbrechen. Heute wieder: eine Folge, zwei Meinungen.

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