Ricky Whittle

Am Montag (1. Mai) startet die lang erwartete Serienadaption von Neil Gaimans Erfolgsroman auch in Deutschland (via Amazon Prime). Die Hauptrolle in der schrägen Fantasyserie spielt der Brite Ricky Whittle, der international bisher in „The 100“ auffiel. Ein Gespräch über den Wechsel nach Hollywood, ethnisch vielfältige Rollen und die Arbeit mit Bryan Fuller.

Schon knapp zehn Jahre, bevor Caroline Dhavernas eine feste Rolle in Bryan Fullers „Hannibal“-Bearbeitung bekam, arbeiteten die Beiden zusammen an einer der charmantesten Serien modernen Stils. FOX sah das 2004 leider nicht so und setzte sie schon nach vier Folgen wieder ab. Alle 13 abgedrehten liegen aber zum Glück auf DVD vor.

Es hat nicht sollen sein. Wenn Serien nach wenigen Folgen wieder eingestellt werden, dann ist das traurig, aber kein Grund, nicht trotzdem einen Blick zu riskieren. In dieser Reihe „Lückenfüller“ empfiehlt Hari List kurzlebige Serien der jüngeren Vergangenheit, die euch das Sommerloch und die Wartezeit bis zum nächsten Staffelstart versüßen sollen. Heute: „Pushing Daisies“

Seit kurzem sind Serienkiller im US-Fernsehen stark angesagt. Und damit nicht genug: Zwei der in den vergangenen Wochen gestarteten Serien um psychisch gestörte Gewohnheitsmörder basieren auch noch auf bekannten Filmfiguren. Man könnte denken, wenn den Fernsehmachern gar nichts mehr einfällt, setzen sie halt auf aus dem Kino altbewährte Stoffe. Nach Norman Bates in „Bates Motel“…