Podcast: „Star Trek: Discovery“
Lang erwartet, heftig diskutiert. Das alte Serienschiff Serielles-Quartett B findet zusammen, um die neue Star Trek-Serie „Star Trek: Discovery“ nach den ersten 4 Folgen einem ersten Lackmus-Test zu unterziehen.
Lang erwartet, heftig diskutiert. Das alte Serienschiff Serielles-Quartett B findet zusammen, um die neue Star Trek-Serie „Star Trek: Discovery“ nach den ersten 4 Folgen einem ersten Lackmus-Test zu unterziehen.
Am Montag (1. Mai) startet die lang erwartete Serienadaption von Neil Gaimans Erfolgsroman auch in Deutschland (via Amazon Prime). Die Hauptrolle in der schrägen Fantasyserie spielt der Brite Ricky Whittle, der international bisher in „The 100“ auffiel. Ein Gespräch über den Wechsel nach Hollywood, ethnisch vielfältige Rollen und die Arbeit mit Bryan Fuller.
Presseschau: die Serienlinks der Woche mit Bryan Fuller, Netflix, Comicverfilmungen, einem Setbesuch bei „Les Revenants“, den Punks bei Amazon und Interna aus dem Fortsetzung.tv-Team.
Schon knapp zehn Jahre, bevor Caroline Dhavernas eine feste Rolle in Bryan Fullers „Hannibal“-Bearbeitung bekam, arbeiteten die Beiden zusammen an einer der charmantesten Serien modernen Stils. FOX sah das 2004 leider nicht so und setzte sie schon nach vier Folgen wieder ab. Alle 13 abgedrehten liegen aber zum Glück auf DVD vor.
Es hat nicht sollen sein. Wenn Serien nach wenigen Folgen wieder eingestellt werden, dann ist das traurig, aber kein Grund, nicht trotzdem einen Blick zu riskieren. In dieser Reihe „Lückenfüller“ empfiehlt Hari List kurzlebige Serien der jüngeren Vergangenheit, die euch das Sommerloch und die Wartezeit bis zum nächsten Staffelstart versüßen sollen. Heute: „Pushing Daisies“
Mit „Sherlock“ fing es an, mit „Hannibal“ und „Bates Motel“ kam der Trend richtig in Schwung: Immer öfter finden sich bekannte Film- und Romanfiguren in TV-Serien wieder. Das serielle Quartett diskutiert diesmal, wie gut die Adaptionen ausgefallen sind und was uns aus dieser Richtung noch alles erwartet oder erwarten könnte.
Seit kurzem sind Serienkiller im US-Fernsehen stark angesagt. Und damit nicht genug: Zwei der in den vergangenen Wochen gestarteten Serien um psychisch gestörte Gewohnheitsmörder basieren auch noch auf bekannten Filmfiguren. Man könnte denken, wenn den Fernsehmachern gar nichts mehr einfällt, setzen sie halt auf aus dem Kino altbewährte Stoffe. Nach Norman Bates in „Bates Motel“…