Best of 2016 #1 – Marcus
Neue überragende Dramaserien, die auf viele Staffeln angelegt sind, waren im ablaufenden Jahr nicht in Sicht. Der Trend geht zu Miniserien und kleineren nicht englischsprachigen Produktionen.
Neue überragende Dramaserien, die auf viele Staffeln angelegt sind, waren im ablaufenden Jahr nicht in Sicht. Der Trend geht zu Miniserien und kleineren nicht englischsprachigen Produktionen.
Mit seinem immer breiter werdenden Angebot an Eigenproduktionen entfernt sich Netflix zunehmend von seinen Ursprüngen als Online-Videothek und wird immer mehr zum vollwertigen TV-Network – allerdings mit Sendungen, die bei einem herkömmlichen nie laufen könnten.
Ein schwaches Serienjahr, was fesselnde Neustarts im Dramabereich angeht. Dafür gab es einige schöne „ernste“ Comedys von Netflix, HBO und Co. , eine lange erwartete Fortsetzung aus Frankreich und das würdige Ende eines Meilensteins.
Wir blicken zurück auf das zu Ende gehende Serienjahr: Was waren die persönlichen Highlights (und Enttäuschungen)? Welche allgemeinen Trends können ausgemacht werden? Wie schlagen sich Netflix und Amazon mit ihren Eigenproduktionen im Vergleich zu den klassischen TV-Sendern? Mit dabei unter anderen: „Fargo“, „The Leftovers“, „Grace and Frankie“, „Flesh and Bone“, „Mr. Robot“ und „1864“.
Presseschau: die Serienlinks der Woche mit Ursachensuche bei „Deutschland 83“, der ewigen Synchronisations-Debatte und der neuen „Serial“-Staffel.