„Game of Thrones“-Podcast: Ep. 5.10: „Mother’s Mercy“

Trinkspiel mit 'White Russian Jon Walker' zum Weltuntergang. Foto: HBO

Das Staffelfinale sollte das Internet zum Absturz bringen, endete stattdessen aber mit einem neuen Rekordhoch der Zuschauerzahlen. Ob sich Arya, Sansa, Jon, Stannis, Jaime und Cersei das auch verdient haben, gilt es noch in unserer Sonderausgabe des Podcasts zu erörtern, ehe wir euch in die lange Wartezeit auf die nächste Staffel in die Gerüchteküche entlassen.

Jenny Jecke, Simon Born, Hari List und Jens Prausnitz legen für eine ausufernde Gesprächsrunde das Schwarz an und lassen noch einmal die finale Folge wie die gesamte Staffel Revue passieren, ehe sie sich auf Drachenschwingen in Höhen wagen, wo sowohl Luft wie Theorien dünner werden, um gemeinsam einen Blick in die Zukunft der Serie zu wagen.

Schnitt, Intro/Outro: Jens Prausnitz.

Jenny Jecke findet ihr hier.
Simon Born hier.

Link-Tipps:

„Was bedeutet schon der Tod?“, fragt Entertainment Weekly und wir antworten: „What is dead may never die.“ Werden totgeglaubte Ironborn in der kommenden Staffel den eisernen Preis zahlen?

Nochmal Entertainment Weekly und Lena Headey zum „walk of shame“.

Weniger freundliche Stimmen zur Buchadaption der Serie werden lauter.

Der im Podcast angesprochene youtube-Kanal von Preston Jacobs mit tollen Analysen rund um die Serie.

Noch mehr Fantheorien für die Wartezeit findet ihr schick aufbereitet auf diesem youtube-Kanal.

Tolle interaktive Grafik bei der SZ zu den Figurenkonstellationen.

Die mit großer Vorsicht zu genießende Interpretation der Ragnarög-Legende als zugrunde liegende Schablone von „Game of Thrones“, bei der man nicht weiß, wo die Spoiler anfangen und der Aluhut-Glaube beginnt.

Das letzte Wort zur Serie gebührt niemand anderem als Georg Seeßlen.

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