„Game of Thrones“-Podcast: Ep. 6.06: „Blood of my Blood“

Es pfeift der Spatz von der Stiege... Foto: HBO

Olaf haben wir auf die Reise geschickt, um die Heilung für seinen Schnupfen zu finden. Er setzt aus. Zum Glück haben wir aber eine exzellente Ersatzbank und Jens Prausnitz gibt sein Comeback früher als erwartet. Wir besprechen „Blood of my Blood“, die sechste Folge der sechsten Staffel eurer Lieblingsserie.

Endlich hat die Mauer einmal Pause, hat auch ganz schön viel geschuftet in den letzten Wochen. Dafür pfeifen in Kings Landing die Spatzen ordentlich was von den Dächern Treppen, Jamie muss sich (schon wieder) einen neuen Job suchen und in Millisekunden kommt das Feuer von oben und unten in die Stadt.

In Braavos hat sich Arya jetzt endgültig fürs Theater entschieden und holt ihren alten Tanzpartner Needle nur für alle Fälle aus der Pension. Keine 20 Drachenflugtage entfernt findet Daenaerys den entlaufenen Drogon wieder, der Kleine hatte offensichtlich Sehnsucht nach Mutti.

Sams Heimkehr zu Mutti gestaltet sich dank Papa Tarly weniger freundlich und er darf keine zweite Semmel essen. Also schnell wieder weg. Auch kein Vater des Jahres wird Walder Frey, der seinen Söhnen den Auftrag gibt, die an die Tullys zurückeroberte Festung Riverrun „wiederzufinden“. Sein Comback gibt Edmure, den wir seit seiner Red Wedding nicht mehr gesehen hatten.

Hoch oben im Norden sollte es mit Bran eigentlich zu Ende sein, doch dann taucht Onkel ex Machina auf. Zuviele Details, wo sich Benjen, seit er in Folge 2 oder so verlustig ging, herumtrieb, werden uns nicht aufgebürdet. Aber es braucht ja noch Stoff für nächste Woche. Bis dann!

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