„Masters of Sex“-Kritik: Ep. 3.11: „Party of Four“
Was läge näher, als in der Folge vor dem Staffelfinale noch einmal die Konflikte der Hauptfiguren komplett auszubuchstabieren? Und was könnte gleichzeitig noch überflüssiger, zäher und trauriger sein als eben genau das? Erneut beweist die dritte Staffel, dass ihr zentrales Thema das für den Zuschauer schmerzvolle Hinauszögern des Höhepunkts ist.