„Game of Thrones“-Podcast: Ep. 7.1: „Dragonstone“

Foto: HBO

In neuer, noch illusterer Runde findet sich das Fortsetzung.tv-Team endlich wieder einmal zu einem Podcast zusammen. Hat sich das laaange Warten auf die neue Staffel „Game of Thrones“ wirklich gelohnt? Wir besprechen. Viel Spaß!

Wir freuen uns auf eure Meinungen, Feedback, Spekulationen, Thesen, Verbesserungsvorschläge oder Heiratsanträge (aber nur, wenn die Mitgift stimmt). 

Hinterm Mikro in wechselnder Besetzung:  Olaf Schmidt, Christopher Hunold, Jens Prausnitz und Hari List
Schnitt: Hari List
Intro/Outro: Jens Prausnitz

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2 comments

  1. Schön, dass ihr wieder zurück seid. Zur Szene mit Ed Sheeran: Ich fand das eine der stärksten und zugleich unauffälligsten Szenen der ersten Folge. Sie hat wunderbar gezeigt, dass auch die Lannister-Soldaten unter dem Krieg und ihrer Königin leiden. Eine tolle Botschaft.
    Die Folge insgesamt war, wie ihr richtig beschrieben habt, keine besonders starke. Es war einfach eine gute Einführung in die neue Staffel. Man weiß jetzt quais, wo alle wichtigen Figuren nach dem fulminanten Finale von Season 6 stehen. Das Ende fand ich ebenso blöd wie clever. Es hat ewig gedauert, bis man Dany und Co endlich sieht. Dann sagt sie gar nichts, biss auf „Shell we begin?“. Schluss. Fand das sehr clever. In einem Schulaufsatz würde man wohl schreiben: Die Autoren wollen uns damit sagen, dass jetzt alle Figuren eingeführt sind, jeder weiß worums geht. Alle sind auf dem Kontinent und nun geht die eigentliche Geschichte los. ^^
    Zu Sam: Ihr habt recht, er hatte die Information mit Dragon Stone schon. Das hat er in der Folge sogar erwähnt, aber meinte wohl, da hat Stannis etwas übertrieben oder so. Das ist inhaltlich eigentlich das Einzige, das für mich etwas unlogisch war in der Folge.
    Zu eurer Kritik bei Dragonstone, warum noch niemand es besetzt hat seit Stannis weg ist. Ich glaube die hatten alle zu viel zu tun. Die Lannisters waren ja mit dem High Sparrow beschäftigt.

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