„Game of Thrones“-Podcast: Ep. 6.10: „The Winds of Winter“

Die Staffel ist zwar vorbei, aber das ist doch kein Grund für schlechte Laune. "Game of Thrones" und unser Podcast kommen wieder. Foto: HBO

Endlich ist er da, dieser Winter, von dem wir schon so viel gehört haben. In der ganz großen Runde treffen wir uns zum Podcastmoot und lassen das große Finale und die ganze sechste Staffel Revue passieren – knapp unter drei Stunden.

Ohne den leider kurzfristig erkrankten Olaf bestreiten die epische Runde:

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18 comments

  1. Ich hab den Eindruck, der Obama wird ständig zu irgendwelchen Serien befragt und kann dann auch noch etwas dazu sagen. Find ich immer super. Aber wann schaut der Mann das alles? Wenn der Präsident der USA das kann, dürfte sich sonst kein anderer Mensch über zu wenig Zeit beschweren. Oder? Ein Mysterium! Vielleicht hat der ja ein paar Ghostwatcher.

      1. Der liest bestimmt auch schon „The Winds of Winter“ und sample chapters aus „A Dream of Spring“.
        Wenn er nicht grad mit nem Lost Rerun beschäftigt ist…

        1. Was soll er sonst machen als „lame duck“? Die Republikaner kontrollieren beide Kammern und seinen neuen Supreme Justice lassen sie auch nicht durch. Da würde ich auch den ganzen Tag Serien schauen!
          Aber natürlich hat der Präsident auch Freizeit und ein Familienleben. Eine Stunde pro Woche lässt sich da schon einrichten. Aber stimmt, oft bekommt er Filme und Folgen zuerst, ist aber dann meist aus Marketinggründen. Und was auch dazu kommt, Obama ist ja der erste Präsident der wirklich digital kommuniziert. Da kommt man an gewissen (popkulturellen) Phänomenen einfach nicht vorbei. Die Werbung ist doch auch irgendwie nett und für eine gute Sache.
          In „The West Wing“ gibt es auch einige Szenen dazu, wie das mit der Filmwahl so abläuft. 😉

          1. Ah, also Marketing im Hinblick auf gute Publicity durch Obama, ja? Das ist natürlich ein gutes Win-Win-Modell.
            Wahrscheinlich hat er auch auf Flügen hin und wieder etwas Zeit und hängt nicht nur am Telefon oder sowas. Ich stell mir so ein Präsidentenleben ja relativ freizeitlos vor.
            Vielleicht wird mich „The West Wing“ da ja eines Besseren belehren.
            Ach, und Frank Underwood haben wir ja nun auch schon öfters z.B. vor der Konsole erlebt, fällt mir grad ein. Auch zu House of Cards hat sich Obama schon geäußert. Sinngemäß: das politische Leben in Washington D.C. ist sehr viel langweiliger 🙂

  2. Ersteinmal danke dafür, dass ihr GoT auch dieses Jahr wieder begleitet habt. Finde es toll, dass ihr euch diesmal soooooo viel Zeit genommen habt für die finale Besprechung. Drei Stunden, da hab ich wirklich gestaunt. Hoffe ihr setzt eure Podcast auch in den beiden finalen Staffeln fort.
    Was ich nicht ganz verstehe, was ihr an der Szene mit Septa Unella auszusetzen habt. Aber gut. Ich fand die Szene nicht überflüssig. Cercei hat es Unealla ja quasi angekündigt. Und man hat es am Ende eigentlich genau so gemacht, wie ihr es häufiger diese Staffel schon gefordert habt, nämlich, indem die Handlung des Mountains nur angedeutet wurde.
    Glaubt ihr im Übrigen an die Theorie, dass Varys ein Targaryen-Bastard ist? Diese Theorie hab ich zuletzt schon häufiger gehört. Zu seinen Haaren gibt es ja die Theorie, dass er weißes Haar hat wie die Targaryens. Fände das in jedem Fall einen sehr interessanten Twist.
    Was Sir Ilyn Payne angeht. Der Schauspieler ist nicht verstorben. Ich habe das Gerücht zuletzt schon mal in einem Podcast von serienjunkies.de gehört, die meinten auch er sei gestorben. Ist aber quatsch. Der Schauspieler lebt. Er hat eine lange Krebsgeschichte hinter sich, aber es wohl soweit überstanden, obwohl die Prognosen anfangs nicht so gut aussahen.

    1. Danke für die Klarstellung, das der Darsteller von Ser Ilyn Payne noch lebt – ich hatte nur noch die Krebserkrankung auf dem Schirm und hab die falschen Schlüsse gezogen. Die Varys-Theorie, auf die ich anspiele macht ihn nicht selbst zu einen Targaryen, aber zu einem Unterstützer der Blackfyres, also vom „falschen Drachen Aegon“ in den Büchern. Er selbst kommt doch aus Lys, die auch für ähnlich helle Haare bekannt sind wie die Targaryens und sind mit Valyria verknüpft. Er heckt was mit Illyrio aus, dessen Frau ja ebenfalls aus Lys stammt, also da ist was im Bu(s)ch.

      An der Septa Unella Szene hat mich gestört, dass es sie überhaupt gibt. Cersei hätte sich ja damit begnügen können, dass sie mit in die Luft fliegt. Das man aus ihrer persönlichen Rache jetzt noch so ein Fass aufmacht, hätte man sich sparen können. Jetzt muss sie sich so sehr daraum gekümmert haben, dass jemand die Septa entführt oder in eine Falle gelockt hat. Unterm Strich hätte auch das „Wineboarding“ genügt und die Aussicht, dass sie in der Zelle verrottet. Das der Mountain ihr jetzt aber noch schlimmeres antut, wenn auch hinter verschlossenen Türen, ist grauenhaft. Dass man dabei auch an die Möglichkeit einer Vergewaltigung denkt, hat sich die Serie selbst zuzuschreiben. Zitronenkuchen backen wäre mir lieber, weil Septa Unella auf Zitronen allergisch ist. Verstehst du was ich meine? Es ist gut, dass sie es nicht zeigen, aber dass diese Szene bei so vielen Zuschauern als erstes sexuelle Assoziationen hervorruft, muss sich natürlich jeder selbst zum Vorwurf machen, ganz unschuldig daran ist der bisherige Serienverlauf aber nicht. Ein Folterplot erzählt einfach nichts Neues mehr, das hatten wir schon. Und dass es der Septa Spaß bereitet, war auch spätestens mit dem Kommentar von Margaery klar, als sie meine „she was reading AT me“. Das war witzig, subtil und völlig ausreichend, fand ich jedenfalls.

      Bis spätestens nächstes Jahr also und vielen Dank für’s zuhören!

      1. Ok. Ich hatte nur häufiger die Theorie gelesen, dass er ein Bastard des Mad King ist, was dem ganzen auch nochmal eine interessante Wendung geben könnte. Aber bin gespannt, was bei ihm noch kommt und ob er nochmal auf Littlefinger trifft.
        Mit Septa Unella, verstehe deine Argumente. Mich hat es nicht so gestört. Es passt zu Cercei, dass sie an ihr persönlich Rache üben will. Aber stimme dir zu, dass man zumindest das mit dem Mountain hätte weglassen können und Cercei nach dem Wineboarding einfach geht und die Tür schließt.
        In diesem Sinne bis nächstes Jahr. Es ist eine lange Wartezeit bis es weitergeht, aber die EM hilft ein wenig aus dem GoT-Modus wieder rauszukommen. ^^

  3. So, durch.
    Wieder schön Podcast und Aufräumen verknüpft. Vielen Dank dafür. Die Extralänge hatte auch einen echten Mehrwert. Ich fand z. B. die Jaime-Azor-Ahai-Theorie sehr interessant, auch wenn die Autoren bestimmt wieder auf eine überraschungsärmere Lösung in Richtung Dany/Jon aus sind. Von mir aus, aber wer weiß. Sehr gut hat mir auch die dynamische Diskussion am Ende über Sinn und Unsinn bestimmter Charaktere gefallen. Da kam nochmal richtig Fahrt auf. Überhaupt wieder eine sehr schöne Gesprächsrunde.

    Aryas Rache an den Freys hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Allein von der Logik her wage ich gar nicht, da genauer drüber nachzudenken. Aber vor allem fand ich es schade, dass diese Szene so völlig emotionslos abgeliefert wurde. Ich meine, da wurde ungefähr ihre gesamte Familie nur knapp nicht noch vor ihren Augen hinterhältigst abgemurkst und nun bleibt sie da so regungslos eiskalt? Nun ja, vielleicht ist sie innerlich so tot, dass es nicht anders geht, aber mir kam das unstimmig und übereilt vor, sodass ich von dieser Szene wirklich enttäuscht war. Bei der Zubereitung der Frey-Söhne hat ihr vielleicht der Hot Pie geholfen. (Da fällt mir ein: auf deutsch nennen die ihn ja tatsächlich „heiße Pastete“!).

    Zum Schlussbild, das nicht nur mich durch Varys‘ Anwesenheit kurz etwas irritierte, hoffe ich, dass es sich um einen sehr großen Zeitsprung handelt. Die Frage ist aber auch, WO sie da sind. Ihr vermutet, auf dem Weg nach Dragonstone, wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Vorstellen könnte ich mir aber auch, dass zunächst Dany und die Ironborn von Meereen aufgebrochen sind, dann die Martells und Varys in Dorne „mit ins Boot“ geholt haben (Martell-Symbol auf Segeln) und danach sogar noch weiter gen Westen gesegelt sind, um die Tyrells auf der Westseite von Westeros mit aufzunehmen (Tyrell-Rose auf Segeln). Der Meereszugang von Highgarden aus erfolgt über den Fluss Mander. Deswegen halte ich es auch für möglich, dass sie – wenn sie schon einmal da sind – erstmal Kurs auf die Iron Islands nehmen, wo Euron vielleicht gerade die letzte Latte auf dem tausendsten Schiff verlegt. Wie seht ihr das?

    Ganz allgemein möchte ich zum Abschluss der Staffel sagen, dass mich der Podcast wunderbar gut unterhält. Ich habe ihn empfohlen bekommen und bin seit der Hatü-Folge dabei, die gleich ein echtes Highlight war, vor allem weil sie recht interessante Einblicke ins Synchro-Business geliefert hat. Seitdem habe ich all eure GOT-Podcasts nachgeholt und oft gelacht. Besonders schön finde ich es immer, wenn Jens mit Buchhintergründen ausholt und Hari einfach mit einem „Aha“ antwortet und die Sache damit gegessen ist. Ich finde das überhaupt einen tollen Ansatz mit dem Buchkenner (wobei ich da Jens noch faktensicherer finde als den Olaf) und dem Nur-Serien-Schauer. Das bringt eine schöne Dynamik mit rein, die eben oft auch mal was witziges hat. Keine Ahnung, wie das in anderen Podcasts ist.
    Auch eure Beiträge zu anderen Serien oder Jahresrückblicken etc. finde ich eine echte Bereicherung. Ich hör da einfach gern zu und werde auch wirklich neugierig auf die ein oder andere Serie, wie z.B. The Knick oder eben auch The Leftovers, obwohl letztere von euch nun auch erstmal nicht über den grünen Klee gelobt wird. Also, ich freu mich auf weiteres und insbesondere die nächste GOT-Staffel von und mit euch. Vielleicht ist bis dahin ja auch mal das nächste Buch draußen.

    Beste Grüße, vielen Dank und gerne weiter so!

    1. Die zweite Staffel von THE LEFTOVERS ist das mit Abstand Beste was ich letztes Jahr gesehen habe – was wahrscheinlich gar nicht reicht. Eine Staffel kommt noch und wird von mir ungeduldiger erwartet als die 7. und 8. Staffel von GoT. THE KNICK ist ebenfalls ganz großartiger Serienstoff, genau wie THE AFFAIR. Bei den dreien kann man nichts falsch machen und darauf könnten wir uns sogar redaktionsintern einigen, wenn außer mir noch jemand THE LEFTOVERS geguckt hätte ^^

      Zum runterkommen lese ich jetzt übrigens die drei Heckenritter-Novellen und verzweifle an den eingedeutschten Namen. Macht aber trotzdem Spaß und versorgt mich mit ausreichend Munition für weitere „Ah geh“s von Hari. Schalte auch nächstes Jahr wieder ein, wenn wir mit Dany und Tyrion Station auf Dragonstone machen, von wo aus vermutlich die Invasion von Westeros angeleiert wird.

      1. Zu den Leftovers: zur ersten Staffel hatte ich bei euch eher rausgehört, dass sie eher nicht so gelungen war, abgesehen von einer besonders herausragenden Folge. Und dass die zweite Staffel dann vieles anders macht.
        Ich bin gespannt und werde auch durchhalten, falls mir die erste Staffel nicht so zusagt. Deine Empfehlung kommt überzeugend genug daher.

        Zum Ice & Fire: abgesehen von „The World of Ice and Fire“ (wo ich mir bisher aber auch eher die Bilder angesehen habe 🙂 ) bleib ich erstmal beim Basisstoff, mit dem ich auch noch eine Weile zu tun haben werde.
        Stecke jetzt seit einem Jahr im Feast for Crows, müsste aber bald durch sein.
        Wenn du den Heckenritter auf deutsch liest, muss ich fragen: gibt es da auch Bastarde? Wenn die Snows schon „Schnee“ heißen, wie nennt man dann die ganzen „Rivers“ und „Flowers“ usw.? … Walder Flüsse und Robert Blumen brachen ihr Fasten mit hartgekochter Ratte und gedünsteten Süßkartoffeln… 😀

        1. Die erste Staffel von THE LEFTOVERS sitzt ein bisschen zwischen den Stühlen, einerseits eine Buchverfilmung (dessen Vorlage die Handlung eben jener Staffel abdeckt) und andererseits der Fokus sich in jeder Folge auf eine Perspektive zu beschränken. Lindelof war auch noch nicht zu 100% frei für die Serie, was es schwerer gemacht hat als ohnehin schon. Ich denke das spürt man. Die zweite Staffel ist aus einem Guss und schafft ohne den Charaktertod der Woche eine dichte Atmosphäre, die mit so wenig für so grandiose, zutiefst menschliche Gänsehautmomente sorgt, dass mir nichts vergleichbares einfällt. Oh, und die Soundtracks … wunderbar. Nicht so viele Themen wie bei GoT, dafür noch mehr Variationen.

          Da es nur drei Novellen sind und ich mir nicht erlaubt habe mehr als eine pro Tag zu lesen, bin ich jetzt trotzdem damit durch. Mist. Die Namen machen einen wirklich ein bisschen kirre, vor allem wenn dann doch wieder manche Vornamen 1:1 übernommen werden, wirkt das insgesamt wie reine Willkür, Überforderung oder eine Mischung aus beidem. Witzigerweise geht es in den Novellen fast ausschließlich um Bastarde und kleinere Lords, darum ist es auch nicht so schlimm, wenn die erwähnten Burgen und Namen noch nie gefallen sind. Hellhörig muss man allerdings sein, wenn es um die Blackfyre-Rebellion(en) geht. Den Hintergrund bringen die Novellen weit plastischer rüber, als sie in AWOIAF wirken, wo jetzt meine Nase erstmals mit mehr Ausdauer drinsteckt. Kurz gesagt, noch eine Ebene an der man alles spiegeln kann – und jetzt mein Favorit, sollte es eine Prequel-Staffel geben. Mein Respekt vor GRRM wächst mit jedem Querverweis über den ich stolpere, weil überall die eigentliche Meta-Erzählung durchschimmert, jene, die Menschen den Spiegel vorhält und uns mit unserer eigenen Schamröte zurücklassen wird, wenn wir feststellen, dass wir beim lesen (oder gucken) unsere Loyalität der “falschen” Familie geschenkt haben. AFFC dürfte dem am nächsten kommen. Je mehr man von der Geschichte Westeros darin bzw. dahinter zusammensetzt, desto besser wird es. Kriege hinterlassen kaputte Ernten und wenn die einen Lehnsherren wegfallen, lehnen sich andere, kleinere wieder auf … niemand vergisst diese oder jene Kränkung. Es gibt aber alternative Ansätze, die untergehen, wenn man sie überliest. Da passt der Heckenritter dann gut rein. Auch da stehen ja noch einige Novellen aus und ich hoffe die letzte davon führt uns nach Sommerhall, wo der aktuelle Schlamassel womöglich seinen Anfang nahm.

    2. So viel Lob. Sogar für die Synchrondebatte. Da werd ich ja gleich ganz rot. 🙂

      The Knick haben der Jens und ich eh auf unserer viel zu langen Liste, mal schauen ob wir das demnächst einmal hinkriegen. Aber für bis dahin kann ich dir den Podcast von den The Knick-Showrunnern empfehlen, die auch immer wen vom Cast dabei haben. https://itunes.apple.com/us/podcast/the-knick-podcast/id1049035242?mt=2

      Haben aber leider erst mit S2 angefangen, aber da erfährt man wirklich ganz, ganz viel, auch über die Produktionsseite (Effekte, MakeUp, Kostüme, etc.) und auch über ihre historischen Vorbilder. Mich hat das zB total überrascht, dass diese arge Szene in der letzen Folge der 2. Staffel (you know what I mean) wirklich so ähnlich passiert ist.

      1. Besonders für die Synchrondebatte!
        Danke für den Hinweis zum Knick-Podcast. Was am Ende der zweiten Staffel passiert, weiß ich noch nicht. Habe heute überhaupt erst mit der Serie angefangen. Schon die ersten Minuten fand ich extrem aufwühlend (no pun intended) und unheimlich traurig. Wie da ohne Einsatz von Musik, sondern zunächst mal über Blicke transportiert wurde, dass die Situation plötzlich doch weniger unter Kontrolle war als es zunächst schien, das war schon großartig. Da kann bei Grey’s Anatomy noch jede herzzerreißende Montage mit rührseliger Musik unterlegt sein… das hier hatte eine ganz andere emotionale Tiefe. Fand ich. Aber genug dazu, wir sind ja hier bei Game of Thrones.

        PS nun doch noch: kennt ihr Clive Owens Szene im „Extras“-Weihnachtsspecial? „I’m Clive Owen, for fuck’s sake!“ So bitterböse 😀

  4. Wow, ein Mammut-Podcast! Trotz Erwähnung von „Lost“ und zahlreichen Spekulationen fehlt mir noch die „Hurley“-Theorie für das Ende, die wohl alle Fans Amok laufen lassen würde: Bran wacht in der letzten Folge in seinem Winterfellschen Bett auf, er hat ein paar Tage im Koma gelegen, weil er beim Herumklettern vom Dach gefallen ist. Glücklicherweise hat er sich anscheinend körperlich nicht weiter schwer verletzt, er kann aufstehen und herumlaufen und erzählt allen von seinem verrückten Traum, den er im Fieberwahn gehabt hat – alles fing damit an, dass der König ihren Vater Ned um Hilfe bittet und ihn mit in die Hauptstadt nimmt…

    1. Dann wäre mir lieber Pamela Ewing würde am Ende in KNOTS LANDING* (<- GRRM inspiration confirmed?) aufwachen, Michael 'the other Ramsay' Bolton steht singend unter der Dusche und sie wünscht sich schreiend in ihren Albtraum zurück. Abspann.

      * O-Titel des DALLAS Ablegers UNTER DER SONNE KALIFORNIENS, für die älteren unter uns, *hust*

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