Was bisher geschah (10.11.15)

Emanzipiert oder nicht? Melissa Benoist als Supergirl; Fotos: Warner Bros. TV

Die Seriennews des Tages mit „Supergirl“ als Werk von Chauvinisten, einer neuen Staffel für „American Horror Story“ und einem mal wieder ikonischen Bösewicht bei „The Walking Dead“.

Wer sich für die Feinheiten der amerikanischen Programmplanung interessiert, wird hinsichtlich des FOX-Herbstplans bei Deadline fündig.

Bei FOX haben sich zudem die „Last Man on Earth“-Produzenten und die früheren „Wilfred“-Showrunner für eine neue Comedy zusammengetan. In „Son of Zorn“ soll ein animierter Sternenkrieger auf seine von echten Menschen gespielte irdische Familie treffen.

Keine Überraschung: „American Horror Story“ wird nächstes Jahr mit einer sechsten Staffel fortgesetzt.

„The Walking Dead“ besetzt einen weiteren angeblich „ikonischen“ Bösewicht aus den Comics mit „Magic City“-Veteran Jeffrey Dean Morgan. Wie viele davon gibt es eigentlich noch?

Und zum Schluss ein bisschen Genderdiskurs: Der Guardian greift die Diskussion noch mal auf, ob „Supergirl“ nun anti-emanzipatorisch ist oder nicht.

Fortsetzung folgt…

 

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